Co-Begleitung:
Unsere Methode:
Vorteile der Co-Begleitung:
- Um langfristig eine hohe Qualität in der Begleitung zu gewährleisten, basiert unsere Methode auf dem Modell der Co-Begleitung in den Familien (Preprotic / Otten, März 2014). Das Modell sieht die Bildung von Teams von Familienbegleiter/-innen vor. Idealerweise sind diese Zweierteams geschlechtlich, von der Herkunft und auch von ihrem Ausbildungsschwerpunkt her, gemischt. Dies trägt dazu bei, möglichst viele Facetten in die Begleitung einfliessen zu lassen und bedeutet, dass nie ein einzelne/r Begleiter/-in ausschliesslich für die Klienten zuständig ist.
- Während der/die Hauptbegleiter/-in zuständig ist für den regelmässigen Kontakt mit den Klienten, übernimmt die Co-Begleitung eine aktive Rolle in der gemeinsamen Reflexion und der Vorbereitung des nächsten Besuchs.
- Beide Begleitpersonen sind zudem anwesend bei den regelmässigen Standortgesprächen zur Zielvereinbarung und Evaluation. Alle vier bis sechs Wochen findet ein gemeinsamer Familienbesuch statt.
Vorteile der Co-Begleitung:
- Grösstmögliche Objektivität und Transparenz bei der gemeinsamen Planung des weiteren Vorgehens.
- Die gemeinsame Reflexion und der Erfahrungsaustausch über die Situation in der Familie ermöglicht den Mitarbeitenden Psychohygiene, gerade auch in belastenden Situationen. Zudem ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die Kontinuität in der Begleitung auch bei Ferien- und Krankheitsabsenzen zu gewährleisten.
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